Die Proben gehen in die Endphase. Zeit für unsere Rubrik „5 Fragen an…“
Heute 5 Fragen an die Regie, Andreas Dorn, der mit Léa Bonnet und Jessica K. Ruffner inszeniert.
Warum das Stück „Hase und Igel“?
Andreas: „Ich bekomme immer einen Newsletter von dem Verlag, habe gesehen, dass Hase und Igel läuft. Ich bin immer auf der Suche nach Märchen, gerade für die Winterzeit ein Kinderstück. Da habe ich den Trailer vom „Ohnsorg-Theater“ gesehen und habe mich in dieses Stück verliebt, in die Kostüme, die Musik, in die Figuren, habe sofort gedacht, das ist genau das Stück für unser Theater.“
Warum dieser Altersunterschied der Darsteller, zwischen 13 und 56 Jahren?
Andreas: „Weil ich es einfach super finde, wenn es altersgemischte Teams sind. Ich arbeite damit schon immer gerne, das ist die größte Bereicherung für alle und jeden. Die Jungen haben viel davon und die Alten haben viel davon, weil es einfach verschiedene Herangehensweisen gibt und unser Verein sich der Vielfalt verschreibt.“
Aus Sicht der Regie- wie laufen die Proben?
Andreas:“ Am Anfang sind sie supergut angelaufen, dann kam zwischendurch etwas die Ernüchterung, aber im Moment sind wir absolut im Plan, das Personal hat sich super eingespielt, gut in die Rollen eingefunden, man sieht jetzt die Entwicklung, die Darsteller fühlen sich wohl in der Rolle, vor allem, seit wir in den Kostümen proben, das war bei jedem einzelnen noch mal ein Riesenschritt.“
Hast du schon weitere Projekte in Planung?
Andreas:“ Nein, das mache ich nie. Ich beschäftige mich konzentriert mit einer Sache und mache mir keine Gedanken über neue Projekte.“
Deine Erwartungen an die Aufführungen?
Andreas: „-(lacht)- ausverkauft, und dass die Kinder hier singend herauslaufen.“
Vielen Dank für die Antworten und der Regie und den Darstellenden „Toi, Toi, Toi“ für die Aufführungen und den Zuschauern, egal ob klein oder groß, viel Spaß bei „Hase und Igel“.
Karten online https://www.tudk.de/index.php/auffuehrungen/hase-und-igel