Jazzdance, das heißt Rhythmus, Explosivität, Polyzentrik, Erdverbundenheit und vor allem Freude am Tanzen.
Ursprünglich entwickelte sich der Jazz in Amerika. Die Lebensweise und Kultur der afrikanischen Sklaven vermischte sich mit der der europäischen Siedler. Später entstanden daraus Gesellschaftstänze wie der Charleston, die bald auch in Europa Einzug hielten.
Filme wie West Side Story und Saturday Night Fever trugen dazu bei, dass das Jazzdance Fieber ausbrach. Die Discotheken wurden gestürmt und die Jazzdance-Welle machte auch vor den Tanzschulen nicht halt.
In dieser Zeit entstanden viele unterschiedliche Tanzstile wie z.B. die Giordano-Technik, die Mattox-Technik und die Luigi-Technik.
Auch heute entwickelt sich der Jazzdance immer noch weiter, da er das jeweilige Lebensgefühl widerspiegelt.
Am Theater unter den Kuppeln unterrichten wir vor allem die Giordano-Technik.