Gaby Schöpfer
Abby Brewster
Gaby kam 1991 durch ihre Kinder zum Theater und spielte zunächst in Kinderstücken mit, z. B. als Urgl in Die unendliche Geschichte. Ab 1993 versuchte sich Gaby auch im Musical, wo sie 2005 als Ida in Honk ihre erste Hauptrolle spielte. Ihre absolute Lieblingsrolle war 2013/2014 die Mutter Oberin in Non(n)sense.
Auch auf der Mundartbühne ist Gaby zu Hause. Hier hat sie auch einige ihrer Lieblingsrollen gespielt: Sie war in Fliddrwocha als Faktotum Lina und in Koi Leich ohne d’Lilly als Putzfrau Lilly zu sehen. Zuletzt hat sie 2023 als Anne in Wir sind die Neuen ihre beiden männlichen Mitbewohner der Senioren-WG auf Trab gehalten.
Bereits in der Saison 2006/2007 war sie mit Begeisterung als Tante Abby auf der Studiobühne in Arsen und Spitzenhäubchen in mildtätiger Mission unterwegs. Sie freut sich sehr darauf, in dieser Rolle einsame Herren jetzt auch auf der Freilichtbühne mit ihrer Wohltätigkeit zu beglücken.
Am Theater reizt sie besonders die Möglichkeit, aus dem Alltag auszubrechen, mal nicht angepasst, brav und normal zu sein, in andere Charaktere zu schlüpfen und mit der Gruppe ein ganzes Stück auf die Beine zu stellen.
Gaby kam 1991 durch ihre Kinder zum Theater und spielte zunächst in Kinderstücken mit, z. B. als Urgl in Die unendliche Geschichte. Ab 1993 versuchte sich Gaby auch im Musical, wo sie 2005 als Ida in Honk ihre erste Hauptrolle spielte. Ihre absolute Lieblingsrolle war 2013/2014 die Mutter Oberin in Non(n)sense. Auch auf der Mundartbühne ist Gaby zu Hause. Hier hat sie auch einige ihrer Lieblingsrollen gespielt: Sie war in Fliddrwocha als Faktotum Lina und in Koi Leich ohne d’Lilly als Putzfrau Lilly zu sehen. Zuletzt hat sie 2023 als Anne in Wir sind die Neuen ihre beiden männlichen Mitbewohner der Senioren-WG auf Trab gehalten.
Bereits in der Saison 2006/2007 war sie mit Begeisterung als Tante Abby auf der Studiobühne in Arsen und Spitzenhäubchen in mildtätiger Mission unterwegs. Sie freut sich sehr darauf, in dieser Rolle einsame Herren jetzt auch auf der Freilichtbühne mit ihrer Wohltätigkeit zu beglücken.
Am Theater reizt sie besonders die Möglichkeit, aus dem Alltag auszubrechen, mal nicht angepasst, brav und normal zu sein, in andere Charaktere zu schlüpfen und mit der Gruppe ein ganzes Stück auf die Beine zu stellen.