Der einfache Milchmann Tevje, seine Familie, die Freunde und Nachbarn leben in Anatevka, einem jüdischen "Schtetl" zur Zeit des russischen Kaiserreiches.
Ihr Alltag wird geprägt durch ihre Traditionen, die ihnen Halt und Sicherheit geben. Dabei gibt es natürlich die gesamte Palette menschlicher Beziehungen, so wie es auch heute noch in jeder Gemeinschaft zu erleben ist.
All das wird auf die Probe gestellt, als die vom Zaren angeordneten Pogrome beginnen und die Juden am Ende ihre Heimat Anatevka verlassen müssen.
Regie: Julia Brückner und Karin Funk
Musikalische Leitung: Julia Brückner
Choreografie: Marianne Illig
Orchesterleitung: Sylvio Zondler